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Die Oberfläche des Simulators

Die Oberfläche gliedert sich in 6 Bereiche (s. Abb. 1). Der linke Bereich ( Ziifer 1) zeigt den ROM-Inhalt an. Hier sind links die Anfangsadressen einer Speicherzeile angezeigt. Daneben ist der Programmecode in jeweils 8 Byte je Zeile dargestellt. Der zweite Bereich in Abb. 1 (Ziffer 2) zeigt den RAM-Inhalt an. Der dritte Bereich in Abb. 1 (Ziffer 3) zeigt den SFR-Inhalt an. Der zweite Bereich in Abb. 1 (Ziffer 4) zeigt den CPU-Inhalt an. An Ziffer 5 befinden sich die Ports, an welche Modelle angeschlossen werden können. Der letzt Bereich rechts unten in Abb. 1 enthält die Steuerelemente zur Steuerung des Simulators und zur Auswahl der Port-Modelle.
Simulator GUI
Abb. 1: Die Oberfläche des Simulators

Der ROM-Bereich enthält noch zusätzliche Steuerelemente (s. Abb. 2). Da der sichtbare Bereich auf 17Fh Byte (=383 Byte) begrenzt ist, kann man hier eine Adresse im ROM angeben und mittels des "goto"-Buttons zu ihr springen.
Mit den Tasten up/down kann man das ROM durchblättern, also in 17Fh-großen Seiten vor und zurückspringen.
Während die Simulation läuft werden im ROM die Bytes des aktuellen Befehls hervorgehoben. Sollte der Befehl außerhalb des sichtbaren ROM-Bereichs liegen springt die Anzeige automatisch seitenweise weiter. Somit ist der aktuelle Befehl immer automatisch im sichtbaren Bereich.
ROM Display
Abb. 2: ROM-Inhalt und Ansteuerung

Das CPU-Display zeigt zum in Abbildung 3 zeigt ausgewählte CPU-Werte wie den Programm-Counter (PC), Data-Pointer (DPTR), Accumulator und den Stack-Pointer (Stack) an.
Neben diesen Werten wird der Timer-Modus und die aktuellen Werte von Timer 0 und Timer 1 als 16-Bit-Werte angezeigt.
Im untersten Bereich wird das Programm-Status-Word (PSW) nach Bits aufgeschlüsselt angezeigt. Daneben ist der Inhalt des Interrupt-Enable-Registers (IE) mit den einzelnen Bit-Bedeutungen dargestellt.
wichtige CPU-Werte
Abb. 3: Wichtige CPU-Werte im Überblick

Die Port-Modelle werden unten mittig im Simulator angezeigt. Jedes Modell hat eine kleine Hilfe-Taste unten rechts. Mit ihr kommt man direkt zur Hilfeseite des ausgewählten Portmodells. Ist kein Portmodell angeschlossen, so wird auf die Startseite der Hilfe weitergeleitet.
Die Modelle haben sowohl Aktoren als auch Sensoren. Die Schalter und Taster können mit der Maus bedient werden.
Port-Anzeige
Abb. 4: Port-Anzeige mit angeschlossenen Elementen

Die Auswahl der Portmodelle erfolgt im unteren Teil des in Abbildung 5 dargestellten Fenster-Ausschnitts. Hier kann für jeden Port ein Modell ausgewählt werden. Gleiche Modelle können an mehreren Ports angeschlossen werden.
Ist das ausgewählte Modell ein Mehr-Port-Modell, so wird ggf. das Modell von anderen Ports entfernt um Platz zu schaffen.
Die Buttons im oberen Bereich steuern den Simulator. "Step" fürht den nächsten Befehl aus und hält dann wieder an.
"Run" startet die Simulation mit einem Takt, der in der nebenstehenden Combo-Box eingestellt werden kann. Dieser Takt kann während einer laufenden Simulation umgeschalten werden.
"Reset" setzt den gesamten Mikrocontoller zurück, ohne das ROM zu löschen. Mit "Load .hex" kann ein Intel-Hex-File direkt ins ROM geladen werden.
Port-Modell-Auswahl und Simulatorsteuerung
Abb. 5: Simulatorsteuerung und Port-Modell-Auswahl

Shortcuts

ShortcutBedeutung
F1Hilfe aufrufen
STRG+NNeue Datei anlegen
STRG+OAssembler-Datei öffnen
STRG+SAssembler-Datei speichern
STRG+SHIFT+SAssembler-Datei speichern unter
STRG+LLade Hex-Datei
F5Datei übersetzen
F8Einen Schritt im Simulator druchführen
F9Simulation starten/stoppen
CTRL+0 bis CTRL+5Simulator Geschwindigkeit
F12Zum Assembler-Tab
SHIFT+F12Zum Simulator-Tab